Auf den ersten Blick nicht. Vieleicht bei einem beanspruchten Teil (abriebfester)
Da das Zahnrad aber nur ein Test war kann ich da keine Aussagen machen
Auf den ersten Blick nicht. Vieleicht bei einem beanspruchten Teil (abriebfester)
Da das Zahnrad aber nur ein Test war kann ich da keine Aussagen machen
Das kommt (besonders bei güntigem Filament) schon mal vor...aber letztendlich ist es ausßer der verschwendeten Energie nicht weiter dramatisch.
Das Zahnrad braucht ca 30 min
Man kann den Drucker wunderbar über Nacht drucken lassen...kein Problem...ist wie bei einer CNC Maschine...
Wer schaut überhaubt einem 3d Drucker beim drucken zu?
Wenn der Druck einmal gut angelaufen ist schau ich nur noch glegentlich mal nach ob noch alles o.k. ist.
ich glaube da schnitzt man die Bauteile besser...
Auf den ersten Blick sehe ich folgende Nachteile:
- Offener Bauraum / unbeheiztes Druckbett...ist für viele Materialien (ABS undNylon) nicht geeignet
- in y Achse fahrendes Druckbett...wird häufig in der preiswerten Sparte verwendet...die Druckergebnisse sind durch stärkeres Wobbling
schlechter (das ganze Bauteil wird sehr häufig in y und z Achse bewegt)
- Bowden Extruder...damit fallen alle flexible Filamente weg
Was für den Drucker spricht ist:
- der geringe Preis
- der große Bauraum
Zum einsteigen bestimmt nicht schlecht wer sich aber ein wenig länger mit der Materie beschäftigen will ist nicht so gut beraten.
Heute sind drei neue Rollen Filament angekommen. (Typ, Alu Messing und Kupfer)
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Habe gleich mal mein Musterzahnrad ausgedruckt.
Das Ergebnis sieht gut aus und das Material lässt sich gut mit Feile und Schmirgelpapier nachbearbeiten.
Werde in Kürze mal versuchen ob man das Material sandstrahlen kann.
Das mit dem Zusammen schrauben sollte kein Problem sein.
Der Jeep ist ja auch aus einer ganzen Reihe Einzelteile zusammengeschraubt.
Klappt in der Regel super (manchmal muss man bei kleinen Löcher ein wenig nachbohren)
Vieleicht versuche ich mich im nächsten winter mal an einem Copter
Wobei ich mit dem was ich im Schrank habe sehr zufrienen bin (Typoon H und Mavic Pro)
@ Nachtwache Ich selber habe bisher nur die Kaltdampf Methode mit hilf von Getränkten Tüchern probiert.
wie schon erwähnt gibt es diverse Videos bei youtube wo man auch unterschiedliche Möglichkeiten der Acetonglättung anschauen kann (Kaltdampf, Warmdampf und Tauchen)
@ Salvo Aceton hat einen Siedepunkt von etwa 53 °C das sollte für das verdampfen eigentlich reichen.
Wobei ich Aceton Nachbehandlung eher bei technisch nicht relevanten Sachen wie Ausstellungsfiguren verwenden.
Zunächst einmal muss man halt abwägen welche Oberfläche man haben möchte und eben den Druck entsprechend anpassen (je feiner das druckbild sein soll je länger dauert der Druck) ebenfalls kann man mit feineren Düsen experimentieren.
Dann gibt es auch noch die Möglichkeit den Druck mechanisch nachzuarbeiten (feilen oder schleifen) das ist meistens bei Anwendungen wo es aufs maß ankommt die bessere Variante.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Carbonzahnrad etwas abriebfester ist. Wenn man also mechanisch beanspruchte Sachen hat könnte es sich lohnen.
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Das ist z.B. ein Jeep Projekt , dass ich im Frühjahr mal begonnen habe
das Fahrzeug ist in ABS gedruckt und schon lackiert. Der Anhänger ist aus PLA und noch im Rohzustand.
Die Steifigkeit beider Materialien würden auf jeden Fall für einen Copter ausreichen.
So...Vergleichsdruck in ABS...
In Sachen Steifigkeit tut sich da nix...Beistes würde ich sagen prima...
um einen Materialvergliech zu haben drucke ich grade das gleiche Zahnrad noch mal in ABS
Der Durchmesser ist 70mm
Ich habe mal ein Musterzahnrad gedruckt.
https://www.thingiverse.com/thing:25501
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Ich finde das Ergebnis kann sich sehen lassen
Wie gesagt Acetonglättung geht nur bei ABS Filament. Grundsätzlich kannst du das gedruckte Teil in eine Aceton feste box (z.B. Die Aufbewahrungsboxen von IKEA ( http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/80102976/ ))
hängst ein paar in Aceton getränkte Lappen oder Zewas hinein machst den Deckel drauf und wartest solange bis dir die Oberfläche gefällt.
Man findet bei youtube aber auch etliche Videos zum Thema.
Das schwer pauschal zu sagen...Grundsätzlich hängt es davon ab wie lange man das ABS (nur das kann man mit Aceton behandeln) den Acetondämpfen aussetzt. Im Ganzen ist es aber meistens nicht mehr als eine Lackschicht.
Hallo Zusammen,
Ich habe heute mal eine Probe Carbon-Filament geordert. Werde demächst über die Druck- und Materialeigenschaften berichten.
Ist halt einen schöne Ergänzung unseres fliegerischen Hobbys für den Winter